Was gehört in einen Onlineshop
Was gehört in einen Onlineshop
Was gehört in einen Onlineshop?
Dein Onlineshop ist nicht nur eine Website, um Produkte oder Dienstleistungen anzubieten, sondern auch ein Ort, an dem deine Kunden sich wohlfühlen und problemlos einkaufen sollten. Damit dir das gelingt, braucht du mehr als ein schönes Design.
In diesem Artikel erfährst du, welche Bestandteile essenziell für einen erfolgreichen Onlineshop sind und wie sie dir helfen, deine Ziele im E-Commerce zu erreichen.
Inhaltsverzeichnis
1. Produkte – Das Herzstück deines Shops
Starten wir mit deinen Produkten. Dabei handelt es sich um das wichtigste Element in deinem Onlineshop. Deshalb solltest du sicherstellen, dass diese optimal präsentiert werden. Detaillierte Beschreibungen, hochwertige Bilder und, falls möglich, Videos helfen deinen Kunden, nachhaltig gute Kaufentscheidungen zu treffen.
Ein weiteres Muss sind Filtermöglichkeiten und eine Suchfunktion. Je besser deine Produkte kategorisiert und getaggt sind, desto besser kann man nach ihnen suchen. Dadurch hilfst du deinen Besuchern, schnell und einfach genau das zu finden, was sie suchen. Auch Produktbewertungen anderer Kunden können Vertrauen schaffen und so deine Conversion-Rate steigern.

2. Der Warenkorb – Dein digitaler Einkaufswagen
Der Warenkorb ist ein weiteres zentrales Element deines Shops und sollte jederzeit für deine Kunden erreichbar sein. Ein übersichtliches Design ist hier entscheidend: Alle ausgewählten Artikel, Preise und Mengen sollten klar ersichtlich sein.
Funktionen wie das Ändern der Bestellmenge, das Entfernen von Produkten oder die Berechnung der Gesamtsumme inklusive Versandkosten sorgen für Transparenz und minimieren Unsicherheiten bei deinen Kunden.
Eine weitere Möglichkeit, die du im Warenkorb hast, ist das sogenannte Cross-Selling. Darunter versteht man, dem Kunden zusätzliche Produkte anzubieten, die zu seinem eigentlichen Einkauf passen. Wenn ein Kunde beispielsweise eine Kamera kauft, könnte man dazu passenden Taschen, Objektive, Speicherkarten etc. anbieten. Dadurch kannst du den Wert des Warenkorbs erhöhen.
3. Zur Kasse – Mach den Checkout einfach
Ein unkomplizierter Checkout-Prozess ist der Schlüssel, um Kaufabbrüche zu vermeiden. Biete deinen Kunden die Möglichkeit, als Gast zu bestellen, und sorge mit Autofill-Funktionen für eine schnelle Dateneingabe.
Nützlich ist auch eine Fortschrittsanzeige, die zeigt, wie viele Schritte noch bis zum Abschluss der Bestellung nötig sind. Mit solch einer Anzeige gestaltest du den Prozess übersichtlich. Denke auch daran, Sicherheitssymbole oder Hinweise auf den Datenschutz einzufügen, um Vertrauen zu schaffen.

4. Merkzettel – Für spätere Einkäufe
Nicht jeder Kunde ist bereit, sofort eine Bestellung aufzugeben. Mit einer Merkzettel-Funktion können deine Besucher interessante Produkte speichern und später darauf zurückkommen.
Noch besser: Automatische Erinnerungen per E-Mail oder Push-Benachrichtigung können Kunden daran erinnern, dass ihre Wunschprodukte noch verfügbar sind. So steigerst du die Wahrscheinlichkeit eines späteren Kaufs.
5. Zahlungsmöglichkeiten – Biete Vielfalt an
Unterschiedliche Kunden bevorzugen unterschiedliche Zahlungsmethoden. Damit möglichst viele von ihnen bei dir einkaufen, solltest du eine breite Auswahl anbieten. Zu den wichtigsten Zahlungsmethoden gehören Kreditkarte, PayPal, Banküberweisung sowie Kauf auf Rechnung.
Vergiss nicht, auch mobile Zahlungsmethoden wie Apple Pay oder Google Pay zu integrieren. Diese sind besonders bei jüngeren Zielgruppen beliebt und machen den Bezahlprozess noch einfacher.

6. Rechtliche Grundlagen – Sicherheit geht vor
Damit dein Onlineshop rechtlich abgesichert ist, musst du einige Dinge beachten. Datenschutzrichtlinien, ein vollständiges Impressum, Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGBs) und ein klar formuliertes Widerrufsrecht gehören zu den Pflichtangaben.
Diese Informationen sollten leicht zugänglich sein und deinen Kunden transparent vermitteln, wie ihre Daten geschützt werden und welche Rechte sie haben. Das schafft Vertrauen und stärkt deine Kundenbeziehungen.
7. FAQs – Schnelle Antworten für deine Kunden
Ein FAQ-Bereich hilft nicht nur dir, sondern auch deinen Kunden. Hier kannst du häufig gestellte Fragen direkt beantworten, ohne dass dein Support-Team eingreifen muss.
Fragen wie „Welche Zahlungsmethoden gibt es?“ oder „Wie lange dauert der Versand?“ kannst du hier klar und verständlich beantworten. Ein Bonus: FAQ-Seiten ranken oft gut in Suchmaschinen, was dir zusätzliche Besucher bringt.
Fazit: Was gehört in einen Onlineshop?
Ein erfolgreicher Onlineshop besteht aus vielen einzelnen Bausteinen, die zusammen ein stimmiges Gesamtkonzept ergeben. Von einer guten Produktdarstellung über einen intuitiven Checkout bis hin zu rechtlicher Sicherheit – jedes Detail trägt dazu bei, dass deine Kunden zufrieden sind und gerne wiederkommen.
Indem du die Funktionen wählst, die für deinen Shop und deine Zielgruppe am wichtigsten sind, kannst du nicht nur die Nutzererfahrung verbessern, sondern auch deine Verkaufszahlen steigern. Wenn du direkt von Anfang an mit unseren Experten bei SMARTTEC zusammenarbeitest, sparst du dir Zeit und Aufwand. So kannst du dich vollkommen auf dein Geschäft konzentrieren. Wenn du mehr zu Onlineshops erfahren möchtest schau gerne auf unseren Blog vorbei.

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