Do’s and Dont’s der Logoerstellung 

Ein Logo ist weit mehr als nur ein Symbol – es ist das Gesicht deines Unternehmens und ein zentraler Bestandteil der Markenidentität. Ein gelungenes Logo vermittelt nicht nur die Werte und Botschaften deiner Marke, sondern bleibt auch im Gedächtnis der Kunden. Schau dir bei Gelegenheit unseren Kostenlosen UX Check an!

Doch wie gestaltet man ein Logo, das sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist? In diesem Artikel beleuchten wir die wichtigsten Do’s und Don’ts der Logoerstellung, um dir zu zeigen, wie du Fehler vermeidest und ein Design schaffst, das dein Unternehmen optimal repräsentiert. 

Do’s der Logoerstellung 

1. Simpel und einprägsame Gestaltung

Ein gutes Logo ist klar und leicht verständlich. Außerdem sollte der Wiedererkennungswert hoch sein. Wichtig ist auch, dass es in verschiedenen Größen und Formaten gut funktionieren, von einer Visitenkarte bis hin zu einer Werbetafel. Schlichte Designs wie die von Nike oder Apple sind zeitlos und sprechen eine breite Zielgruppe an. 

Wenn du direkt in die Umsetzung gehen möchtest schau dir an wie du in 5 Schritten zum passenden Unternehmenslogo kommst.

2. Farbpsychologie berücksichtigen 

Farben transportieren Emotionen und Werte. Wähle daher ein Farbschema, welches zur Marke passt und den gewünschten Eindruck hinterlässt. Beispiele dafür sind etwa Vertrauen durch Blau oder Energie durch Rot. Dabei sollte das Logo auch in Schwarz-Weiß seine Wirkung behalten, um vielseitig einsetzbar zu sein. Zur Farbsymbolik kannst du dich hier genauer informieren.

3. Vielseitige Nutzbarkeit 

Ein Logo muss auf verschiedenen Plattformen und Medien gut aussehen. Dazu gehören digitale Anwendungen, Druckmaterialien und Social Media. Entwickle Varianten wie vertikale und horizontale Formate und teste das Logo in unterschiedlichen Kontexten. 

4. Zielgruppenorientierung 

Ein erfolgreiches Logo spricht nicht nur für die Marke, sondern auch die Zielgruppe direkt an. Bevor mit dem Designprozess begonnen wird, ist es entscheidend, die Zielgruppe genau zu verstehen. Dabei spielen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Interessen und kulturelle Hintergründe eine zentrale Rolle. Zum Beispiel bevorzugt eine jüngere Zielgruppe oft moderne und dynamische Designs, während ein älteres Publikum klassische und traditionelle Elemente schätzt. Ein zielgruppenorientiertes Logo vermittelt die richtigen Botschaften und schafft eine Verbindung zu den Kunden.

5. Typografie beachten  

Die Wahl der richtigen Schriftart ist ein wesentlicher Bestandteil der Logoerstellung. Typografie beeinflusst die Wahrnehmung der Marke erheblich: Serifen-Schriften wirken oft klassisch und seriös, während serifenlose Schriften modern und klar erscheinen. Eine gut durchdachte Typografie sorgt dafür, dass das Logo auch in kleinen Größen lesbar bleibt und flexibel in verschiedenen Medien funktioniert. Wichtig ist, Schriftarten sparsam einzusetzen – maximal zwei verschiedene Typografien gewährleisten ein harmonisches Design. Außerdem sollte die Schriftart mit den Werten und der Branche des Unternehmens übereinstimmen, um eine konsistente Markenidentität zu gewährleisten. 

Dont’s der Logoerstellung

6. Überkomplizierte Designs

Zu viele Details oder Elemente sorgen dafür, dass ein Logo schwer erkennbar und verwirrend für die Betrachter ist. Ein einfaches, fokussiertes Design ist nicht nur einprägsamer, sondern auch leichter für verschiedene Anwendungen anpassbar. 

Trends sind vergänglich und können ein Logo schnell altmodisch wirken lassen. Achte daher darauf, dass dein Design stattdessen zeitlos ist und die Markenwerte widerspiegelt. So kannst du einen langfristigen Wiedererkennungswert gewährleisten. 

8. Clipart oder Standard-Schriften verwenden

Ein Logo sollte einzigartig sein und die Identität der Marke klar widerspiegeln. Die Verwendung von vorgefertigten Cliparts oder generischen Schriftarten ist nicht zu empfehlen, denn es wirkt unprofessionell und kann der Marke schaden. 

9. Schlechte Skalierbarkeit 

Ein häufiges Problem bei der Logoerstellung ist die Skalierbarkeit. Ein Logo sollte unabhängig von seiner Größe klar und erkennbar bleiben – ob auf einer Visitenkarte, einem Werbebanner oder als Icon in Social Media. Übermäßig detaillierte Designs oder filigrane Elemente können bei Verkleinerung unleserlich werden und den Wiedererkennungswert des Logos mindern. Auch sehr breite oder hohe Designs können problematisch sein, da sie nicht in allen Medien und Formaten gut funktionieren. Setze auf ein schlichtes und ausgewogenes Design, das in verschiedenen Größen und Anwendungen seine Wirkung beibehält. 

10. Vernachlässigung rechtlicher Aspekte 

Ein weiterer Fehler ist das Ignorieren rechtlicher Vorgaben. Vor der Veröffentlichung eines Logos muss sichergestellt sein, dass keine bestehenden Markenrechte verletzt werden. Ein Logo, das einer anderen Marke zu ähnlich ist, kann nicht nur rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, sondern auch das Vertrauen der Kunden beeinträchtigen. Ebenso wichtig ist es, die Nutzungsrechte aller verwendeten Design-Elemente wie Schriftarten oder Icons zu klären. Um rechtliche Probleme zu vermeiden, sollte das Logo auf Einzigartigkeit geprüft und gegebenenfalls beim Markenamt geschützt werden. Wir Informieren zu den Rechtlichen Punkten in unserem Barrierefreiheits Artikel

11. Erstelle dein Logo im Handumdrehen  

Die Logoerstellung ist eine Kunst für sich und erfordert eine klare Vision sowie strategisches Denken. Mit den richtigen Prinzipien, wie einem simplen und vielseitigen Design, sowie der Vermeidung typischer Fehler wie überkomplizierten oder trendabhängigen Logos, legst du den Grundstein für eine starke Markenidentität. Denke daran: Ein gutes Logo ist zeitlos, funktional und spiegelt die Essenz deines Unternehmens wider. Wenn du diese Do’s und Don’ts beachtest, kannst du ein Logo schaffen, das dein Publikum überzeugt und langfristig Erfolg bringt. 

Fazit: Erfolgreiche Logoerstellung – Der Schlüssel zur starken Marke

Ein gelungenes Logo ist weit mehr als nur ein schönes Design – es ist das Fundament deiner Markenidentität. Die richtige Logoerstellung erfordert eine klare Strategie, ein durchdachtes Design und die Berücksichtigung wichtiger Faktoren wie Skalierbarkeit, Farbpsychologie und Zielgruppenorientierung. Gleichzeitig solltest du typische Fehler vermeiden, um ein zeitloses und professionelles Logo zu schaffen.

Indem du die Do’s und Don’ts der Logoerstellung befolgst, legst du den Grundstein für eine visuell starke und wieder erkennbare Marke. Ein durchdachtes Logo bleibt im Gedächtnis, schafft Vertrauen und hebt dein Unternehmen von der Konkurrenz ab. Investiere in ein Design, das deine Marke authentisch widerspiegelt – es lohnt sich!

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Jana P.

UX/UI-Designerin

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